Meine LED-Leuchten mögen keinen Landstrom
Meine LED-Leuchten mögen keinen Landstrom
Hallo,
folgendes Problem stellte sich bei mir ein: Vor zwei Monaten sechs sehr schöne Lumicoin-LED-Leuchten sehr günstig über E-Kleinanzeigen erstanden. Fünf davon eingebaut und mit 12V-Bordstrom getestet, alles wunderbar, auch dimmen funktionierte prima.
Dann eher zufällig 230V-Landstrom eingestöpselt (brauchte eine ordentliche Leuchte beim Wasserpumpenwechsel) und plötzlich machten die LEDs was sie wollten. Sie gingen an, wann sie Lust hatten, oder sie gingen gar nicht, aber vor allem gingen sie nicht mehr aus.
Kurz zur Problematik eingelesen, war nicht der erste, der spinnerte LED-Leuchten hatte. Geraten wurde, die Massepunkte zu kontrollieren oder Diode und Elko im Stromlauf vor den Leuchten einzubauen. Am überzeugendsten fand ich eine kleine Zeichnung im Ducatoforum, ganz unten Beitrag Nr. 16 vom 11.9.2011.
Also neulich dort genannte Dioden 1N 5402 und Elkos 2200uF/35V bestellt und heute nach Zeichnung mit Lüsterklemmen zu einem kleinem Drahtgebilde zusammengebaut. Anschließend an den ersten beiden LED-Leuchten mit Landstrom getestet. Alles wunderbar. Aber zwei der anderen Leuchten führten immer noch ihr Eigenleben. Also erst eine und dann noch eine kleine Diode-Elko-Skulptur zusammengeschraubt und eingebaut. Und siehe da, alles leuchtet wie gewünscht und lässt sich nun auch ausschalten.
Fazit: Die kleine Skizze von 2011 aus dem Ducato-Forum funktioniert, Materialeinsatz genau 6,14 Euro.
Viele Grüße
Christoph
folgendes Problem stellte sich bei mir ein: Vor zwei Monaten sechs sehr schöne Lumicoin-LED-Leuchten sehr günstig über E-Kleinanzeigen erstanden. Fünf davon eingebaut und mit 12V-Bordstrom getestet, alles wunderbar, auch dimmen funktionierte prima.
Dann eher zufällig 230V-Landstrom eingestöpselt (brauchte eine ordentliche Leuchte beim Wasserpumpenwechsel) und plötzlich machten die LEDs was sie wollten. Sie gingen an, wann sie Lust hatten, oder sie gingen gar nicht, aber vor allem gingen sie nicht mehr aus.
Kurz zur Problematik eingelesen, war nicht der erste, der spinnerte LED-Leuchten hatte. Geraten wurde, die Massepunkte zu kontrollieren oder Diode und Elko im Stromlauf vor den Leuchten einzubauen. Am überzeugendsten fand ich eine kleine Zeichnung im Ducatoforum, ganz unten Beitrag Nr. 16 vom 11.9.2011.
Also neulich dort genannte Dioden 1N 5402 und Elkos 2200uF/35V bestellt und heute nach Zeichnung mit Lüsterklemmen zu einem kleinem Drahtgebilde zusammengebaut. Anschließend an den ersten beiden LED-Leuchten mit Landstrom getestet. Alles wunderbar. Aber zwei der anderen Leuchten führten immer noch ihr Eigenleben. Also erst eine und dann noch eine kleine Diode-Elko-Skulptur zusammengeschraubt und eingebaut. Und siehe da, alles leuchtet wie gewünscht und lässt sich nun auch ausschalten.
Fazit: Die kleine Skizze von 2011 aus dem Ducato-Forum funktioniert, Materialeinsatz genau 6,14 Euro.
Viele Grüße
Christoph
Arnold/RMB 35 L, Bj. 87, auf 309 D
Hallo,
das Problem ist dein EBL! Entweder ausstöpseln (beseitigt hier schon mehrfach angesprochene Risiken), oder die LED-Lichter auf Klemme 9 (TV) auf der Klemmleiste legen. Da gibt es die stabile Spannung direkt von der Aufbaubatterie! Schaltplan siehe Betreibsanleitung unserer Arnies. Wenn Du die noch nicht hast, solltest du entweder auf der Webseite, oder hier im Forum direkt an der passenden Stelle nachschauen.
VG
Peter
das Problem ist dein EBL! Entweder ausstöpseln (beseitigt hier schon mehrfach angesprochene Risiken), oder die LED-Lichter auf Klemme 9 (TV) auf der Klemmleiste legen. Da gibt es die stabile Spannung direkt von der Aufbaubatterie! Schaltplan siehe Betreibsanleitung unserer Arnies. Wenn Du die noch nicht hast, solltest du entweder auf der Webseite, oder hier im Forum direkt an der passenden Stelle nachschauen.
VG
Peter
Hallo Peter,
Schaltplan habe ich und auch studiert, als ich die Masse für den blauen Pumpen-Leuchtschalter brauchte. Aber dass die Klemme 9 „besseren“ Strom liefert, habe ich jetzt erst hier im Forum nachgelesen....
Habe ich das jetzt richtig verstanden: Einfach auf der Klemmleiste in meinem Elektroblock in der Küche das weiße Kabel Nr. 7 (Lampen) auf die leere Klemme Nr. 9 (TV) stecken und ich kann meine Diode-Elko-Skulpturen wieder ausbauen? Zur Sicherheit noch ein Foto meiner Klemmleiste im Elektroblock:

Und noch eine Anfängerfrage: Du schreibst, man solle das EBL ausstöpseln und sprichst von Risiken. Wann und wie soll ich ausstöpseln? Bei Landstrom und über den Batteriehauptschalter?
Viele Grüße
Christoph
Schaltplan habe ich und auch studiert, als ich die Masse für den blauen Pumpen-Leuchtschalter brauchte. Aber dass die Klemme 9 „besseren“ Strom liefert, habe ich jetzt erst hier im Forum nachgelesen....
Habe ich das jetzt richtig verstanden: Einfach auf der Klemmleiste in meinem Elektroblock in der Küche das weiße Kabel Nr. 7 (Lampen) auf die leere Klemme Nr. 9 (TV) stecken und ich kann meine Diode-Elko-Skulpturen wieder ausbauen? Zur Sicherheit noch ein Foto meiner Klemmleiste im Elektroblock:

Und noch eine Anfängerfrage: Du schreibst, man solle das EBL ausstöpseln und sprichst von Risiken. Wann und wie soll ich ausstöpseln? Bei Landstrom und über den Batteriehauptschalter?
Viele Grüße
Christoph
Arnold/RMB 35 L, Bj. 87, auf 309 D
Hallo Christoph, hallo Arnoldfreunde,
um den EBL "auszustöpseln" musst du den Netztstecker ziehen. Da bei deinem Arni der EBL vorne links vom Fahrersitz in einer Konsole eingebaut sein sollte geht das wie folgt: Schrauben der Abdeckung/Ablage über dem EBL entfernen. Unter dem Deckel ist an der Seitenwand eine Steckdose, wo der EBL eingesteckt ist. Bei älteren Fahrzeugen mit EBL in der Konsole unter dem Beifahrersitz ist es im Prinzip genau so. Dort den Sitz nach vorne schieben und den Deckel der Konsole losschrauben. In der Konsole befindet sich ebenso eine Steckdose an der der EBL angesteckt ist.
Warum ausstöpseln: Weil der EBL im Laufe der Zeit unzuverläsig wird (Hitzeentwicklung, defekte Bauteile, etc. mit der Folge von Überspannung und natürlich einer gewissen Gefahr von Brandgerüchen, oder Schlimmeres.) und ausserdem keine defekten Batterien erkennen kann. Es besteht dann die Gefahr der Überladung, d.h. Knallgasbildung und entsprechenden Säureschäden. Ergo: Man sollte seinen EBL kennen, d.h. prüfen ob die Ladespannung ok ist und dann nur unter Aufsicht betreiben. Aufsicht ist aber bei permanentem Stromanschluss sogut wie ausgeschlossen und es wird unnötig die Batterie geladen. Deshalb ist es sinnvoll den EBL nur dann an Landstrom zu betreiben, wenn zusätzlicher Strom benötigt wird. Für weitere Info hier der Link zu einem entsprechenden Beitrag mit vielen weiteren Infos:
http://arnoldfreunde.bboard.de/board/ft ... -1510.html
Hinweis zu Klemme 9: Die befindet sich auf der Rückseite vom EBL und nicht an der Platine über dem Küchenblock (von der es übrigens anscheinend bisher anscheinend weniger Bilder als Varianten gibt; deine Version kannte ich bisher jedenfalls noch nicht....).
VG
Peter
um den EBL "auszustöpseln" musst du den Netztstecker ziehen. Da bei deinem Arni der EBL vorne links vom Fahrersitz in einer Konsole eingebaut sein sollte geht das wie folgt: Schrauben der Abdeckung/Ablage über dem EBL entfernen. Unter dem Deckel ist an der Seitenwand eine Steckdose, wo der EBL eingesteckt ist. Bei älteren Fahrzeugen mit EBL in der Konsole unter dem Beifahrersitz ist es im Prinzip genau so. Dort den Sitz nach vorne schieben und den Deckel der Konsole losschrauben. In der Konsole befindet sich ebenso eine Steckdose an der der EBL angesteckt ist.
Warum ausstöpseln: Weil der EBL im Laufe der Zeit unzuverläsig wird (Hitzeentwicklung, defekte Bauteile, etc. mit der Folge von Überspannung und natürlich einer gewissen Gefahr von Brandgerüchen, oder Schlimmeres.) und ausserdem keine defekten Batterien erkennen kann. Es besteht dann die Gefahr der Überladung, d.h. Knallgasbildung und entsprechenden Säureschäden. Ergo: Man sollte seinen EBL kennen, d.h. prüfen ob die Ladespannung ok ist und dann nur unter Aufsicht betreiben. Aufsicht ist aber bei permanentem Stromanschluss sogut wie ausgeschlossen und es wird unnötig die Batterie geladen. Deshalb ist es sinnvoll den EBL nur dann an Landstrom zu betreiben, wenn zusätzlicher Strom benötigt wird. Für weitere Info hier der Link zu einem entsprechenden Beitrag mit vielen weiteren Infos:
http://arnoldfreunde.bboard.de/board/ft ... -1510.html
Hinweis zu Klemme 9: Die befindet sich auf der Rückseite vom EBL und nicht an der Platine über dem Küchenblock (von der es übrigens anscheinend bisher anscheinend weniger Bilder als Varianten gibt; deine Version kannte ich bisher jedenfalls noch nicht....).
VG
Peter
Hallo Peter,
vielen Dank für die deutliche Sensibilisierung zum Thema „Alter EBL und seine Risiken“. War mir so nicht bewusst und ich werde die Ladespannung prüfen (lassen). Allerdings habe ich (außer zum Testen, ob er auch geht) noch keinen Landstrom gebraucht, da die Aufbaubatterie von der Solaranlage geladen wird. Und bisher hat es ganz gut gereicht auch mit Wechselrichter für Laptop etc.. Aber das kann sich natürlich mit kürzer werdenden Tagen und Benutzung der Heizung samt Lüfter demnächst ändern.
Das große Werk zur „Bordnetzgestaltung“ habe ich vor einiger Zeit schon gelesen und gewissermaßen auf Wiedervorlage liegen für den Zeitpunkt, wenn klar ist, was wir vielleicht wirklich noch brauchen.
Und dann habe ich heute gleich einmal geschaut, wo denn die EBL-Steckdose zum Ausstöpseln und die Klemmleiste mit Nr. 9 ist. Alles genau so links vom Fahrersitz vorgefunden wie von Dir beschrieben, siehe Fotos:


Um allerdings vernünftig an die Klemmleiste heranzukommen, müsste ich den EBL losschrauben und nach vorne ziehen. Machbar, aber ich lasse es erst einmal, zumal meine Dioden-Elko-Komponenten ja ihren Zweck erfüllen.
Viel wichtiger ist mir der defekte Boiler, den ich als nächstes ausbaue, um zu schauen, ob da noch etwas zu retten ist; ich fürchte eher nicht.
Viele Grüße
Christoph
vielen Dank für die deutliche Sensibilisierung zum Thema „Alter EBL und seine Risiken“. War mir so nicht bewusst und ich werde die Ladespannung prüfen (lassen). Allerdings habe ich (außer zum Testen, ob er auch geht) noch keinen Landstrom gebraucht, da die Aufbaubatterie von der Solaranlage geladen wird. Und bisher hat es ganz gut gereicht auch mit Wechselrichter für Laptop etc.. Aber das kann sich natürlich mit kürzer werdenden Tagen und Benutzung der Heizung samt Lüfter demnächst ändern.
Das große Werk zur „Bordnetzgestaltung“ habe ich vor einiger Zeit schon gelesen und gewissermaßen auf Wiedervorlage liegen für den Zeitpunkt, wenn klar ist, was wir vielleicht wirklich noch brauchen.
Und dann habe ich heute gleich einmal geschaut, wo denn die EBL-Steckdose zum Ausstöpseln und die Klemmleiste mit Nr. 9 ist. Alles genau so links vom Fahrersitz vorgefunden wie von Dir beschrieben, siehe Fotos:


Um allerdings vernünftig an die Klemmleiste heranzukommen, müsste ich den EBL losschrauben und nach vorne ziehen. Machbar, aber ich lasse es erst einmal, zumal meine Dioden-Elko-Komponenten ja ihren Zweck erfüllen.
Viel wichtiger ist mir der defekte Boiler, den ich als nächstes ausbaue, um zu schauen, ob da noch etwas zu retten ist; ich fürchte eher nicht.
Viele Grüße
Christoph
Arnold/RMB 35 L, Bj. 87, auf 309 D
Hallo Chris,
deine Lösung mit den LED ist gut. Kann sicher so bleiben, sofern sicher gestellt ist, dass keine Kurzschlüsse entstehen können. Zur Not zusätzliche Sicherung vorschalten.
EBL ausgestöpselt: Mit einem Solarpaneel an Bord brauchst du das Ladeteil des EBL sich nicht. Ich würde den checken, zunächst nichts weiter machen, in Ruhe das PDF in deiner Wiedervorlage an einem Winterabend, oder 2 studieren und abwarten bis dir vielleicht mal der Strom ausgeht, was ich aber nicht erwarte
Dann kannst Du zur Not immer noch die Starterbatterie anzapfen, oder mal den Stellplatz wechseln, oder doch den EBL zum Laden heranziehen, je nach Stellplatzsituation und Verfügbarkeit Landstrom....
Defekter Boiler: Hierzu kannst du mir per Mail ein paar Infos geben, oder hier einen neuen Beitrag eröffnen. Bin gespannt auf das Fehlerbild!
Viele Grüsse
Peter
deine Lösung mit den LED ist gut. Kann sicher so bleiben, sofern sicher gestellt ist, dass keine Kurzschlüsse entstehen können. Zur Not zusätzliche Sicherung vorschalten.
EBL ausgestöpselt: Mit einem Solarpaneel an Bord brauchst du das Ladeteil des EBL sich nicht. Ich würde den checken, zunächst nichts weiter machen, in Ruhe das PDF in deiner Wiedervorlage an einem Winterabend, oder 2 studieren und abwarten bis dir vielleicht mal der Strom ausgeht, was ich aber nicht erwarte
Defekter Boiler: Hierzu kannst du mir per Mail ein paar Infos geben, oder hier einen neuen Beitrag eröffnen. Bin gespannt auf das Fehlerbild!
Viele Grüsse
Peter
Hallo Peter,
ich habe heute einmal den EBL ausgestöpselt und Landstrom eingestöpselt. 230 V funktioniert wie gehabt, 12 Volt ebenfalls, jedoch habe ich das Gefühl, das der Strom allein von der Aufbaubatterie kommt. Jedenfalls geht die Voltzahl, wenn ich die 12 V Verbraucher anstelle, kontinuierlich runter. Wenn ich das EBL wieder einstöpsele springt sie wieder auf 14,7 Volt.
Viele Grüße
Christoph
PS: Der Boiler ist draußen. Geht in Wort und Bild im neuen Thread hier weiter: Truma Boiler BO von 1987 – Lohnt Reparatur hier noch?.
ich habe heute einmal den EBL ausgestöpselt und Landstrom eingestöpselt. 230 V funktioniert wie gehabt, 12 Volt ebenfalls, jedoch habe ich das Gefühl, das der Strom allein von der Aufbaubatterie kommt. Jedenfalls geht die Voltzahl, wenn ich die 12 V Verbraucher anstelle, kontinuierlich runter. Wenn ich das EBL wieder einstöpsele springt sie wieder auf 14,7 Volt.
Viele Grüße
Christoph
PS: Der Boiler ist draußen. Geht in Wort und Bild im neuen Thread hier weiter: Truma Boiler BO von 1987 – Lohnt Reparatur hier noch?.
Arnold/RMB 35 L, Bj. 87, auf 309 D
EBL
Hallo Chris,
EBL ausstöpseln war wohl genau richtig, weil 14,7V Spannung geht überhaupt nicht, da die Batterie damit überladen und dann kochen würde! Das Ladeteil des EBL muss also überprüft und neu eingestellt werden. Ersatzlösung: Einsatz eines modernen CTEK 5.0.
Spannungsabfall ohne EBL: Ist doch klar, weil die 12V-Verbraucher nur noch von der Aufbaubatterie versorgt werden. Es kommt dabei auf die Verbraucher an, wie lange die Batterie genügend Saft liefert. Alle Infos dazu findest du in "deiner Wiedervorlage". Also analysieren und "Hochstromverbraucher" nicht unnötig an lassen.
Auf das Ergebnis deiner Analyse warten hier sicher schon einige Arnoldfreunde mit Spannung
VG
Peter
EBL ausstöpseln war wohl genau richtig, weil 14,7V Spannung geht überhaupt nicht, da die Batterie damit überladen und dann kochen würde! Das Ladeteil des EBL muss also überprüft und neu eingestellt werden. Ersatzlösung: Einsatz eines modernen CTEK 5.0.
Spannungsabfall ohne EBL: Ist doch klar, weil die 12V-Verbraucher nur noch von der Aufbaubatterie versorgt werden. Es kommt dabei auf die Verbraucher an, wie lange die Batterie genügend Saft liefert. Alle Infos dazu findest du in "deiner Wiedervorlage". Also analysieren und "Hochstromverbraucher" nicht unnötig an lassen.
Auf das Ergebnis deiner Analyse warten hier sicher schon einige Arnoldfreunde mit Spannung
VG
Peter
Hallo Peter,
ein etwas älteres (so zwischen 6 und 8 Jahre alt) Ctek habe ich sogar noch irgendwo. Werde ich auf jeden Fall schon einmal in den Arnold legen.
Viele Grüße
Christoph
PS: Für die Analyse braucht es noch einiges an Praxiswerten. Und vielleicht die ein oder andere Entwicklung. So hat der Herr Junior (14) einen Flachbildschirm ins Gespräch gebracht ....
ein etwas älteres (so zwischen 6 und 8 Jahre alt) Ctek habe ich sogar noch irgendwo. Werde ich auf jeden Fall schon einmal in den Arnold legen.
Viele Grüße
Christoph
PS: Für die Analyse braucht es noch einiges an Praxiswerten. Und vielleicht die ein oder andere Entwicklung. So hat der Herr Junior (14) einen Flachbildschirm ins Gespräch gebracht ....
Arnold/RMB 35 L, Bj. 87, auf 309 D
